Augenakupunktur nach Boel
Die Augenakupunktur wurde von Professor Dr. John Boel aus Dänemark entwickelt, die er in seiner Klinik in Dänemark bereits bei vielen Patienten angewendet hat.
Bei dieser Akupunktur wird nicht in die Augen gestochen, sondern es werden Punkte an der Stirn, an den Händen und Füßen, am Bauch und an den Knien verwendet. Die Augenakupunktur nach Boel bewirkt eine Verbesserung der Stoffwechselverhältnisse am Auge und fördert die kapillare Durchblutung des Auges. Stoffwechselablagerungen sollen abgebaut werden durch den Reiz auf das Zentrale Nervensystem. Es werden von dort Reparatur-Impulse an bestehende Defekte am Auge und am Augenhintergrund (Netzhaut) geleitet.
Unterstützung bei:
- Makuladegeneration
- trockene Makuladegeneration
- feuchte Makuladegeneration
- Retinopathia pigmentosa
- Diabetische Netzhautveränderung
- Netzhautablösung
- Störungen des arteriellen oder venösen Blutflusses
- Grüner Star (Glaukom)
- Erkrankungen des Sehnerven
Therapieablauf
In diesen ersten zwei Behandlungswochen erfolgt die Behandlung zunächst an fünf Tagen hintereinander täglich, jeweils zweimal täglich im Abstand von einer Stunde. Nach diesern Behandlungswochen werden Sie zunächst 2mal in der Woche, dann einmal wöchentlich, dann 14tägig und später einmal monatlich akupunktiert. Damit das erreichte Behandlungsergebnis stabil bleibt, sollten Sie sich bevorzugt weiterhin regelmäßig einmal pro Monat akupunktieren lassen, um sicherzustellen, dass die Verbesserung stabil bleibt.
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Aus rechtlichen Gründen muss ich darauf hinweisen, dass die Augenakupunktur nach Professor Boel ein Verfahren der naturheilkundlichen Erfahrungsmedizin ist, das nicht zu den allgemein anerkannten Methoden der Schulmedizin gehört.
Alle hier getroffenen Aussagen über Eigenschaften und Wirkungen sowie Indikationen der Augenakupunktur nach John Boel beruhen auf den Erkenntnissen und Erfahrungswerten der Therapierichtung selbst (meistens auf den von Prof. Boel) und werden von der Schulmedizin nicht geteilt.